Jetzt aktuell
Ita Wegman
“Ausgewählte Briefe 1924/25 Von der Weihnachtstagung bis zum Tod Rudolf Steiners”
Die hier vorgelegte Auswahl aus einem Corpus von über 1000 Briefen zwischen der Weihnachtstagung 1923/24 und dem Tod Rudolf Steiners am 30. März 1925 beleuchtet die Aktivitäten Ita Wegmans in den genannten 15 Monaten, den Aufbruch der Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer Hochschule im Jahr 1924, die zahlreichen Initiativen, aber auch die Vielzahl der Sorgen.
Brigitte Werner
“Berührungen”
Dem Leben die Hand reichen
Was berührt uns – nicht nur äußerlich, sondern vor allem innerlich? Was löst Gefühle und Gedanken in uns aus, die wie eine frische Brise durch unsere seelische Inneneinrichtung fegen oder zart die Saiten eines Windspiels zum Erklingen bringen, das in einem Winkel unseres Herzens hängt? Brigitte Werners Texte regen einmal mehr mit leichter Hand zum Nachdenken und Mitfühlen, zum Schmunzeln und Träumen an.
Was berührt uns – nicht nur äußerlich, sondern vor allem innerlich? Was löst Gefühle und Gedanken in uns aus, die wie eine frische Brise durch unsere seelische Inneneinrichtung fegen oder zart die Saiten eines Windspiels zum Erklingen bringen, das in einem Winkel unseres Herzens hängt? Brigitte Werners Texte regen einmal mehr mit leichter Hand zum Nachdenken und Mitfühlen, zum Schmunzeln und Träumen an.
Uwe Werner; Bodo von Plato
“Thesen zur Weihnachtstagung 1923/24”
als Elemente für die Zukunftsgestaltung der Anthroposophischen Gesellschaft. Eine Studie
Rudolf Steiner setzte bei der (Neu-)Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft auf der Weihnachtstagung 1923/24 sein volles Vertrauen in die Freiheits-, Verantwortungs- und Initiativbereitschaft ihrer Mitglieder. Die dahinterstehenden Gestaltungsimpulse werden in diesem schmalen Band prägnant skizziert. Sie sind für eine entwicklungsoffene und freiheitlich gesinnte Gesellschaft der Zukunft unvermindert relevant.
Rudolf Steiner setzte bei der (Neu-)Begründung der Anthroposophischen Gesellschaft auf der Weihnachtstagung 1923/24 sein volles Vertrauen in die Freiheits-, Verantwortungs- und Initiativbereitschaft ihrer Mitglieder. Die dahinterstehenden Gestaltungsimpulse werden in diesem schmalen Band prägnant skizziert. Sie sind für eine entwicklungsoffene und freiheitlich gesinnte Gesellschaft der Zukunft unvermindert relevant.
Volker Fintelmann
“So wunderbar ist das Leben gemischt”
Mein Lebensweg als Arzt
Der Hamburger Arzt Prof. Dr. Volker Fintelmann beschreibt aus eigenem Erleben und Mitgestalten die Entwicklung der Medizin von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis in unsere Zeit.
Er führt aus, wie das Streben der Wissenschaft nach Objektivität den Menschen immer mehr zu einem Objekt macht, dessen Eigenschaften messbar und wägbar sind. In der akademischen Medizin werden deshalb Normen aufgestellt, denen die individuelle Einzigartigkeit des Menschen untergeordnet wird.
Der Hamburger Arzt Prof. Dr. Volker Fintelmann beschreibt aus eigenem Erleben und Mitgestalten die Entwicklung der Medizin von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis in unsere Zeit.
Er führt aus, wie das Streben der Wissenschaft nach Objektivität den Menschen immer mehr zu einem Objekt macht, dessen Eigenschaften messbar und wägbar sind. In der akademischen Medizin werden deshalb Normen aufgestellt, denen die individuelle Einzigartigkeit des Menschen untergeordnet wird.
“Taschenkalender 2025 Blauer Cabra-Lederfaserstoffeinband”
Der Urachhaus Taschenkalender erfreut sich seit vielen Jahrzehnten großer Beliebtheit. Zum 100-jährigen Bestehen des Verlages erscheint er in einer gediegenen Ausstattung mit einem Einband aus ressourcenschonendem Cabra-Lederfaserstoff und Goldschnitt
Albert Vinzens
“Wundersame Zusammenhänge”
Den Himmel im Leben entdecken
Mit philosophischem Spürsinn betrachtet Albert Vinzens in seinen kurzweiligen Beiträgen scheinbar zufällige Alltagssituationen und kommt dabei manchem Geheimnis auf die Spur, entdeckt das Staunenswerte im Banalen. Eine so erhellende wie vergnügliche Lektüre, die dazu anregt, auch unscheinbare Ereignisse im eigenen Leben als wundersame, sinnhafte Zusammenhänge zu entdecken und zu erkennen.
Mit philosophischem Spürsinn betrachtet Albert Vinzens in seinen kurzweiligen Beiträgen scheinbar zufällige Alltagssituationen und kommt dabei manchem Geheimnis auf die Spur, entdeckt das Staunenswerte im Banalen. Eine so erhellende wie vergnügliche Lektüre, die dazu anregt, auch unscheinbare Ereignisse im eigenen Leben als wundersame, sinnhafte Zusammenhänge zu entdecken und zu erkennen.
Unsere Veranstaltungen
Freitag, den 18. Oktober 2024, 19Uhr
Konzert
Flöten- Harfen Rezital
Rosetta Schade, Harfe Seher Karabiber, Flöte
Jean Cras/Claude Debussy/Franz Liszt/Georg Philipp Telemann/Jacques Ibert/Georges Bizet/Gabriel Fauré/Astor Piazolla
Samstag, den 26. Oktober 2024, 17:00Uhr
"...zu retten mein sterblich Herz." - Hölderlin und die Unumgänglichkeit der Liebe.
Vortrag und Gespräch mit Johannes Voigt
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